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Fotowettbewerb 2

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So cool – Steffens Einsatz in Uganda!

familie meissner

.. Dies ist mein zweites Foto vom Fotowettbewerb. Ich hatte die Ehre in einer zweiten Kategorie zu gewinnen: „Bestes internationales Foto“.
Dieses Foto passierte im Norden von Uganda, in der Karamojong (Krieger Stamm) Gegend. Ich hatte ja schon ein bisschen die Hintergründe zu diesen Kriegern in einem vorgehenden Beitrag erzählt. Dieser alte Mann mit dem typischen Stock und Sitzhocker stand vor einem Dorf in dem ca. 50 Personen leben. Wir mussten eine Weile durch die „Wüste“ laufen um an den Ort zu kommen. Also da kann man sich echt superschnell verlaufen, weil alles gleich aussieht. Man muss sich an Bäumen oder an den weit entfernten Bergen orientieren. smile. Es passierten unglaubliche Dinge während wir diese wunderschönen Menschen mit unserem ganzen Herzen geliebt haben!!! Also von Kriegern die zu Jesus gefunden haben, über diverse Heilungen hin zu lachen und Spaß haben, besonders mit den Kindern…

2015 best international photo - 80percent quality with watermark 75percent right corner

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Wieder in Uganda

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Unser Sohn Steffen war wi2015-best-overall-picture-80percent-quality-with-watermark-50percent-right-cornereder zum missionstrip in Uganda gewesen. Und am Ende des Studienjahres gab es auch wieder diesen Fotowettbewerb der Studenten. Hier sein Bericht zum Foto (oben):

„So wie letztes Jahr, gab es auch dieses Jahr wieder ein Fotowettbewerb für alle Studenten die auf einen Mission Trip gegangen sind. Es gab glaube ich 7 Kategorien und jeder Student durfte insgesamt 3 Fotos einreichen. Was ich natürlich auch tat. Ich habe auf dem Trip über 2000 Fotos geschossen, wovon natürlich super viele wieder gelöscht wurden.  Mehr

Herausforderungen – oder: Dreimal täglich danken kann doch nicht so schwer sein!

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DankbarkeitIn den sozialen Netzwerken gibt es vermehrt diese besonderen „Challanges“ – die Herausforderungen. Anfang des Jahres sollte man(n) in einem öffentlichen Gewässer baden gehen. Der Reiz an der Sache war vielleicht auch, dass man nach dem kreativen Durchführen der Aktion drei andere Menschen dazu „nominieren“ konnte, dass diese dasselbe tun sollten…

Später kam die „Ice bucket challenge“ dazu mit dem ernsten Hintergrund einer Spendenaktion für die ALS-Erforschung. Daran beteiligten sich zunehmend viele Menschen des öffentlichen Lebens. Und wenn diese Nervenkrankheit durch vermehrte Spendengelder besser erforscht werden kann, dann hat die Aktion ihren Zweck erfüllt.

Als nächstes kamen ganz verschiedene Herausforderungen durchs Netz, wobei mir die „Positivity Challenge“ ganz besonders gefiel – und ich auch gerne daran teilnahm. Denn drei positive Erlebnisse am Ende eines Tages aufzuschreiben, das dürfte wohl nicht so schwierig sein. Und tatsächlich haben auch fast alle jeweils Nominierten bei dieser „Dankbarkeits-Herausforderung“ mitgemacht… Mehr

Das Übernatürliche auf die Welt bringen

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Das Übernatürliche auf die Welt bringenWir kauften dieses Buch vor einigen Wochen in Tübingen, auf einem Kongress, auf dem auch die Autorin als Referentin eingeladen war. Heidi Baker – zusammen mit ihrem Mann Rolland.

Da wir bereits ihre zwei bisherigen Bücher mit Spannung und Freude gelesen haben, waren wir interessiert, welche Themen sie diesmal beschreibt.

Auch in diesem Buch lädt sie den Leser ein, ihr Leben und ihre (übernatürlichen) Erfahrungen mit Gott, besonders in  „ihrer“ Nation Mosambik zu teilen. Sie schildert Erlebnisse und Herausforderungen aus ihrem Alltag, sich um Tausende von Waisenkindern zu kümmern und immer wieder Hilfsaktionen für das Land zu starten, welches viel Schlimmes durchmacht. Aber gerade in den Tiefen menschlichen Leids greift Gott immer wieder übernatürlich ein. Solche „Geschichten“ sind schon oft heftig zu lesen, zeigen aber, dass Gott immer noch präsent und allmächtig ist. Mehr

Farbfacetten

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kinderspital-1Kürzlich unternahmen wir als Firma einen interessanten Ausflug in die Stadtplanung des Stadtteils St. Johann, im Norden Basels gelegen.

Eine Mitarbeiterin von Basel-Tourist führte uns durch Strassen und Ecken dieses alten Stadtteils und erklärte viele interessante Einzelheiten von markanten Bauten und Gebäuden. Welche Architekten welche Gebäude geplant hatten – da kam eine Vielzahl zusammen – und welche Besonderheiten „am Bau“ zu entdecken wären… Wer sich für Stadtarchitektur interessiert, sollte so eine Tour buchen.

Auf dem Rundgang kamen wir dann auch zu dem neu errichteten Kinderspital beider Basel, welches 2011 fertiggestellt wurde. Im vorgängigen Architektenwettbewerb wurde lange über Inhalte und Konzepte diskutiert. Letztlich bekamen die Architekten Yves Stump und Hans Schibli den Zuschlag zur Planung. Mehr

Wunder in der Nachbarschaft

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block-party-1-gpSie sind jetzt einige Monate in Redding, Californien, und erleben täglich Neues. Hier mal der Bericht über Wunder in der Nachbarschaft:

Steff und ich gehen jede Woche mit ca 10 weiteren Studenten durch die Nachbarschaft, beten für und mit unseren Nachbarn, unterhalten uns mit ihnen…

Vor zwei Wochen sprachen wir mit David, er hat auch ein Boot, weswegen Steff und er sich gleich gut verstanden. Wir haben ihn gefragt, ob wir für etwas beten könnten. Er erzählte uns, dass es gerade finanziell sehr schwierig sei, weil er keine neuen Aufträge erhält. Auch sei seine Tochter mit der Enkelin eingezogen und die Beziehung ist angespannt. Wir haben dann dafür gebetet und ein anderer Student meinte, ob David Rückenschmerzen hätte. Er verneinte dies, sagte jedoch, dass seine Frau große Schmerzen hätte. Da diese jedoch nicht anwesend war, bekam David den Auftrag seiner Frau die Hand aufzulegen und für sie zu beten. Mehr

Und danach?

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01-Kreuz im Müll-A.MeissnerEines Tages kam wieder einmal Matz zu Besuch zu seinem Opa. Beide haben ein herzliches Verhältnis zueinander. Sie spazierten durch den Park. Matz erzählte begeistert von seinem bestandenen Abitur. Sein Opa freute sich mit ihm. Dann entwickelte sich folgendes Gespräch:

Opa: „Wie soll es jetzt weitergehen? Was sind deine Zukunftspläne, mein Junge?“
Die Antwort von Matz kam wie aus der Pistole geschossen: „Ich habe vor zu studieren und einen guten Abschluss zu machen.“
Opa: „Großartig, … und dann?
Der Enkel freut sich über Opas Interesse an seinen Zukunftsplänen: „Nach dem Studium will ich Karriere machen.“
Das gefiel Opa, und er hakte gleich nach: „Sehr gut, Matz, … und was dann?“ Mehr

Gleich dreimal „Unendlich geliebt“ – Neues von den Chip-Findern

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chipsundmandyImmer wieder bin ich begeistert, betroffen, freudig, gerührt, bewegt, wenn ich sie lese – die Einkaufswagenchiprück-meldungen von der Aktion bei Mandy aus Mannheim. Und dort kann mann/frau auch viele andere Reaktionen auf die Chips lesen. Schliesslich sind sie landauf, landab in Bewegung, werden verteilt, kreativ versteckt, übergeben, liegengelassen…
Und man kann selber welche bestellen. Hier.

Hier wieder neue Rückmeldungen der letzten Tage, einfach noch mal zum Mitfreuen, Mitbeten, Mitverteilen… Lass dich berühren von den (echten) Lebensgeschichten, die Gott schreibt.

27.10.2013: Noreen aus Hannover:

„Hallo Mandy!

Ich verteile ja selbst ganz fleißig Deine Chips, aber heute habe ich das erste Mal selbst einen gefunden. Mein Mann und ich sind heute morgen losgefahren, um mal in einen Gottesdienst einer Gemeinde in der Nähe reinschnuppern. Da ich da ehrlich gesagt noch etwas Berührungsängste mit Gemeinden habe und noch nie in einer war, hatten wir …uns vorgenommen, uns erstmal die Gemeinden in der Nähe anzuschauen und zu gucken, wo wir uns wohl fühlen. Heute morgen hab ich dann noch zu Jesus gesagt:” Bitte gib mir ein Zeichen, welche Gemeinde die Richtige für mich/uns ist.”
Also fuhren wir los…zunächst in eine Baptistengemeinde in der Nähe. Als wir da ankamen, hatten wir irgendwie beide kein gutes Gefühl, alles sah wenig einladend aus, irgendwie “altbacken”. Also sind wir spontan in eine andere freie Gemeinde gefahren.Und dort war gleich alles viel einladender: viele junge Leute, Kinder, nettes Gebäude und alle sehr herzlich. Im Vorraum gab es einen Büchertisch und ein Bücherregal mit neuen Büchern, Karten, Kalendern usw. Ich hab da ein bisschen gestöbert und plötzlich sehe ich den blauen Chip.Er lag unter einem kleinem Plastik-Feuerwehrauto:-) Ich denke schon, dass es ein Zeichen war, und ich habe mich auch sehr wohlgefühlt bei dem Gottesdienst und mein Mann auch. Achso…das war übrigens in der FEG Hannover. Vielleicht liest das ja der oder die Chipsverteiler/-in. Ich finde die Chipsverteileraktion nach wie vor soooo cool und freu mich, jetzt auch einen gefunden zu haben, gerade in der Situation, in der ich mich noch ein bisschen schwer tue. Mehr

Hochzeit in Etappen

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rote Rose10Lieber spät, als gar nicht – so mögen die hochbetagten Brautleute gedacht haben, als sie ihren Priester Cristian Rivera fragten, ob er sie kirchlich trauen würde.

Ihre gemeinsame Geschichte begann, als José Manuel Riella und Martina López vor 80 Jahren einander kennen und lieben lernten. Und zwar in ihrem Heimatdorf Santa Rosa, zirka 250 Kilometer nördlich von Venezuelas Hauptstadt Asunción.

Zuerst lebten sie einfach so zusammen. Vor 49 Jahren – als sie bereits Kinder und Enkelkinder hatten – heirateten sie standesamtlich. Da währte ihre Beziehung bereits einunddreissig Jahre.

Anfang dieser Woche wollten der 103-jährige Bräutigam und die 99-jährige Braut wohl endlich Nägel mit Köpfen machen. Und feierten die kirchliche Hochzeit im Garten ihres Hauses in Santa Rosa. Zusammen mit den inzwischen acht Kindern, 50 Enkeln, 35 Urenkel und 20 Ur-Ur-Enkeln. Für den Priester war es ein Novum, so ein gereiftes Paar zu vermählen. Die Braut trug ein langes, weisses Kleid. Der Gatte ein weisses Hemd und eine elegante Anzughose. Er sass bei der Zeremonie im Rollstuhl.

Das Paar schwor sich bei der Feier ewige Liebe. Martina Lopez war nach der Trauung ganz gerührt und freute sich, dass sie nun den Segen Gottes für ihre Liebe erhalten hätten.

Hier sieht man ein Foto von den Beiden…

P.S. In unserem modernen Zeitalter, in dem immer weniger Menschen verbindlich ihre Liebe dokumentieren, fällt so ein Wunsch nach dem Segen Gottes für eine Ehe doch besonders ins Auge. Ich bin sicher, dass der Allmächtige dem Paar in Venezuela seine Gunst in der nächsten Zeit noch erweisen wird…

Oma – Tag

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OmatagNur mal so zur Erinnerung: Am 13. Oktober ist (wieder) Oma-Tag in Deutschland. Oder auch am 14. Oktober. So ganz genau weiss man es nicht, weil wir da als Deutsche ein wenig hinterherhinken. International gesehen. Denn bei uns gibt es diesen Tag erst seit 2012, also gerade mal ein Jahr.

  • Andere Länder feiern dieses Ereignis schon länger:
    USA: Der Grandparents Day an jedem ersten Sonntag im September geht auf die Ära von Jimmy Carter und bereits das Jahr 1978 zurück. Aber nicht er initiierte diesen Tag, sondern eine engagierte Großmutter, die 43 Enkel und 15 Urenkel aufweisen konnte.
  • Frankreich: Hier wird der Tag seit 1987 gefeiert und zwar größer als der Muttertag. Man nahm den ersten Sonntag im März, einen Sonntag eben, damit wie in den USA kein Arbeitstag verloren gehe. Sind doch Frankreichs Großmütter zu über 50 Prozent unter 50 Jahre jung und noch in der Mehrheit berufstätig.
  • Italien: Der 2. Oktober ist hier der Großelterntag. Begangen wird er seit 2005. Die Nonna spielt hier eine große Rolle, ähnlich wie die Abuela in Spanien: um einen alten Baum sitzen die Alten des Dorfes im Schatten, Omis mit Strickzeug, andere, die den Enkel im Kinderwagen wie­gen. Hier braucht es keine Kinderbewahranstalten mit Massenessen für die Kinder der jüngeren Bewohner, die in der Stadt arbeiten.,
  • Polen: Hier ist der 21. Januar der Omatag und am folgenden Datum darauf, dem 22. Januar, der Feiertag für den Opa.
  • Schweden: Und dann ist da noch Filmemacherin Hanna Sköld, die den 21. August zum Welt-Granny-Tag machen will. (Quelle) Mehr

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