Startseite

Fotowettbewerb 2

Hinterlasse einen Kommentar

So cool – Steffens Einsatz in Uganda!

familie meissner

.. Dies ist mein zweites Foto vom Fotowettbewerb. Ich hatte die Ehre in einer zweiten Kategorie zu gewinnen: „Bestes internationales Foto“.
Dieses Foto passierte im Norden von Uganda, in der Karamojong (Krieger Stamm) Gegend. Ich hatte ja schon ein bisschen die Hintergründe zu diesen Kriegern in einem vorgehenden Beitrag erzählt. Dieser alte Mann mit dem typischen Stock und Sitzhocker stand vor einem Dorf in dem ca. 50 Personen leben. Wir mussten eine Weile durch die „Wüste“ laufen um an den Ort zu kommen. Also da kann man sich echt superschnell verlaufen, weil alles gleich aussieht. Man muss sich an Bäumen oder an den weit entfernten Bergen orientieren. smile. Es passierten unglaubliche Dinge während wir diese wunderschönen Menschen mit unserem ganzen Herzen geliebt haben!!! Also von Kriegern die zu Jesus gefunden haben, über diverse Heilungen hin zu lachen und Spaß haben, besonders mit den Kindern…

2015 best international photo - 80percent quality with watermark 75percent right corner

Ursprünglichen Post anzeigen

Wer nicht an Wunder glaubt…

2 Kommentare

Wer nicht an Wunder glaubt...

…ist kein Realist.

Mir gefällt dieser kernige Ausspruch, der David Ben-Gurion zugeschrieben wird, dem ersten Premierminister des neu gegründeten Staates Israel.

Unter diesem Titel hat Thomas Penzel als Herausgeber ein Buch kreiert, welches 30 verschiedene Berichte über Krankenheilungen beinhaltet. Nein, nicht im vorigen Jahrhundert. Nein – auch keine Storys aus Amerika, weit weg von unserem Alltag. Sondern erst vor kurzem passiert, ganz in der Nachbarschaft.

Wunder im Alltag

Wunder kennen wir Christen aus der Bibel. In alten Zeiten. Etwa bei Mose, wie sich das Rote Meer teilt. Oder bei Josua, bei denen damals die dicken Mauern der Stadt Jericho einfielen. Weil Gott übernatürlich eingriff.

Die Bibel ist voller Wundererzählungen. Aber was ist mit unserer Zeit? Ist es derselbe Wunder-Gott, der uns auch heute noch überraschen kann? Mehr

„5 Dörfer in 5 Tagen“ – der Weltwassertag ganz praktisch…

1 Kommentar

5in5

In Kürze naht wieder der Weltwassertag. Und es tut uns verwöhnten Westeuropäern sicher mal wieder gut, zu vergleichen, wie es anderen Menschen auf diesem Planeten wassertechnisch so geht…

 „Geschenke der Hoffnung“ hat da konkrete Vorstellungen, wie die Wasserversorgung in Kamboscha und Unganda verbessert werden kann. Und vielleicht ist das eine Erinnerung oder eine Ermutigung auch für dich, den (Geld)Hahn für Andere mal wieder aufzudrehen.

Einfach bei den Links und obiger Website ein wenig herumstöbern – alle interessanten Infos findest du dort. Und machst du mit?

Versorgen Sie 5 Dörfer in 5 Tagen mit sauberem Wasser!

Seit 1993 erinnert uns jedes Jahr am 22. März der Weltwassertag daran, wie wertvoll Wasser für unser Leben ist. Wo sauberes Trinkwasser fehlt, folgen Krankheiten, Armut und Tod.

Weltweit haben fast 800 Millionen Menschen keinen Zugang zu sauberem Wasser. Laut Unicef sterben täglich 1.800 Kinder unter fünf Jahren an Durchfallerkrankungen. Mehr

Farbfacetten

1 Kommentar

kinderspital-1Kürzlich unternahmen wir als Firma einen interessanten Ausflug in die Stadtplanung des Stadtteils St. Johann, im Norden Basels gelegen.

Eine Mitarbeiterin von Basel-Tourist führte uns durch Strassen und Ecken dieses alten Stadtteils und erklärte viele interessante Einzelheiten von markanten Bauten und Gebäuden. Welche Architekten welche Gebäude geplant hatten – da kam eine Vielzahl zusammen – und welche Besonderheiten „am Bau“ zu entdecken wären… Wer sich für Stadtarchitektur interessiert, sollte so eine Tour buchen.

Auf dem Rundgang kamen wir dann auch zu dem neu errichteten Kinderspital beider Basel, welches 2011 fertiggestellt wurde. Im vorgängigen Architektenwettbewerb wurde lange über Inhalte und Konzepte diskutiert. Letztlich bekamen die Architekten Yves Stump und Hans Schibli den Zuschlag zur Planung. Mehr

Warum schuf Gott den Missionar?

Hinterlasse einen Kommentar

Am Anfang schuf Gott den Menschen nach seinem eigenen Bilde. Er ging mit dem Menschen in der Kühle des Abends spazieren, doch die Sünde zerstörte diese Einheit. Deshalb schuf Gott den Missionar.
Gott sagte: Ich brauche jemanden, der bereit ist, nein zur aktuellen Situation zu sagen, der nein zu dem Traum von Reichtum sagt und seine Familie verlässt, um in ein fernes Land zu fliegen und eine Sprache zu lernen, die er nie zuvor gehört hat, der in überfüllten Bussen fährt und auf dem Rücken von Kamelen reist. Jemand, der überall schläft, alles isst, die Hitze erträgt und die Kälte mit einem Lächeln im Gesicht bekämpft, nur um das Evangelium zu einem Volk zu bringen, das nicht ihr eigenes ist. Also schuf Gott den Missionar. Mehr

Hör dir das an, Gott!

1 Kommentar

abendstimmung„Und (der reiche Kornbauer) sprach:
Das will ich tun;
Ich will meine Scheunen abbrechen und grössere bauen
und will darin sammeln all mein Korn und meine Vorräte
und will sagen zu meiner Seele:
Liebe Seele, du hast einen grossen Vorrat für viele Jahre;
habe nun Ruhe, iss, trink und habe guten Mut!“

(Luk. 12,18-19)

 

„Hör dir das an, Gott,
ich will heute mit dem Auto unterwegs sein,
morgen schließe ich den Kaufvertrag ab,
das neue Haus wird in zehn Monaten steh’n,
dann zieh’n wir ein,
machen das dritte Kind,
schicken das erste zur Schule,
das Geschäft wird vergrößert,
den Kompagnon schmeiße ich raus,
kaufe das restliche Aktienpaket,
übernehme den Vorsitz in der Waschmittelgesellschaft,
wechsle die Freundin,
der Bungalow im Tessin ist fällig,
die Gören springen mir von der Tasche,
die Frau hat eine Operation,
ich bin Generaldirektor,
vielleicht Prostata, gut, wird repariert,
man ist sechzig,
Konzern ist gesund,
rapide wächst das Grundkapital,
glänzende Aussichten für die nächsten zehn Jahre, was sage ich, für zwanzig –
hör dir das an, Gott,
und komme mir nicht dazwischen!“

(aus: Reinhold Ruthe: Rede du – ich höre, 365 Mal Zwiesprache mit Gott, Hänssler 2001)

Baum des Lebens

1 Kommentar

Cocos_nucifera3_wikipedia

Kürzlich erhielt ich Post. Elektronisch natürlich, wie sich das für 2013 gehört.

Ein grosser Blumenversand und -zulieferer, bei dem ich schon öfters bestellt hatte, meldete sich mit einem Sonderangebot:

„Nur diese Woche im Angebot – der Baum des Lebens!

Und sie erklären weiter, warum ich den kaufen soll:
„Eine der faszinierendsten Pflanzen, die unsere Natur zu bieten hat, ist der Baum des Lebens. Der Name kommt ursprünglich aus dem tropischen Regenwald, wo dieser Baum alle elementaren Bedürfnisse des Menschen stillt, indem er ihn beispielsweise mit Nahrung und Flüssigkeit versorgt und ihm Schutz gewährt. In Ihrem Zuhause wird sich der Baum langsam zu einer wunderschönen Pflanze entwickeln. Dieses kostbare Geschenk wird Ihr Heim mit neuem Leben füllen. Pflegetipps: Der Kokosnussbaum bevorzugt einen halbschattigen Standort und muss regelmäßig gegossen werden.“

Das klang schon verlockend (zumal ich den Begriff „Baum des Lebens“ bereits aus der Bibel kenne). Diese Zusagen, dass Menschen durch diesen Baum mit Nahrung, Flüssigkeit und Schutz versorgt werden. Ein Versandtdienst befriedigt die Grundbedürfnisse des Menschen? Klasse Angebot!
Mehr

Endlich: Forscher haben Nahtoderfahrungen entzaubert

3 Kommentare

nebel1Endlich gibt es – mal wieder – Forschungsergebnisse, die der Fraktion derer, die mit dem Glauben an Gott Schwierigkeiten haben, neuen Aufwind verleihen.

Es geht um die sogenannten „Nahtoderfahrungen“, bei denen Menschen hinterher öfters erzählten, wie deutlich sie Bilder oder Töne kurz vorm Sterben wahrnehmen, die ihnen eine buchstäblich leuchtende Zukunft verheissen hätten. Diese „Tunnelerlebnisse“, an deren Ende das bekannte helle Licht wartet, die Stimmen von geliebten Menschen und ein ausserkörperlicher Blick auf sich selbst auf dem Sterbebett – all das war und ist Trost, dass es nach dem Leben hier ein anderes jenseits gibt.

Nun haben Forscher einer Universität in Michigan das Ganze kräftig in Zweifel gezogen, denn nach ihren Tests hätten sie die Ursache solcher Wahrnehmung herausgefunden.  Das Ganze hat mit einer deutlich gesteigerten Hirnaktivität kurz vorm Tod zu tun, welches dann diese farbigen Bilder und Töne vorgaukeln würde. Entgegen der bisherigen Annahme, dass, wenn das Herz aufhört zu schlagen, auch das Gehirn keine Reaktionen mehr zeigt, fanden sie heraus, dass Letzteres sogar bis zum Achtfachen aktiver als im Normalzustand sein kann.

Soweit der Bericht – siehe Link – der an … Ratten durchgeführt wurde.

Was nach wie vor wohl offenbleibt sind die Begriffe Geist, Seele, Bewusstsein, Willen – und ob diese nach dem Tod als „Strukturen“ ebenfalls noch bestehen bleiben. Die Ratten konnten jedenfalls nichts dazu aussagen… Mehr

Wenn Gott für Ruhe sorgt

Hinterlasse einen Kommentar

102_0335Es ist ein langgestreckter Wohnbau in einer grösseren Stadt. Mehrstöckig. Und hellhörig. Wenn der Nachbar auf Toilette geht, morgens der Wecker klingelt, eine heftige Diskussion stattfindet oder nachts jemand duscht – das alles und noch mehr bekommt der Mieter haarklein mit. Das kann interessant sein. Oder auch total nerven, wenn man seinen Nachtschlaf braucht.

Sie kam aus dem Süden in diese Stadt, um ihre Schwester zu besuchen. Diese musste eine medizinische Untersuchung über sich ergehen lassen und freute sich, dass sie dabei nicht alleine war. Sie musste zwar die Nacht im Krankenhaus verbringen, aber wenigstens ihre Schwester könnte ja währenddessen in ihrer Wohnung übernachten. Dazu gab sie ihr noch einen guten Rat:

„Unter mir wohnen zwei junge Leute, die seit einiger Zeit auch zwei Hunde haben, die nachts oft bellen. Am besten, du steckst dir Ohropax-Stöpsel in die Ohren, sonst bist du dauernd wach!“

Als die Besucherin später ins Mietshaus kam und die Treppen hochlief, blieb sie vor der besagten „Hundewohnung“ auf dem Treppenabsatz kurz stehen und bat Gott:

„Im Namen von Jesus Christus beanspruche ich Ruhe für die Nächte…!“

Und tatsächlich – während der nächsten vier Nächte, die sie in diesem hellhörigen Haus übernachtete, wurde sie nicht durch Hundegebell gestört!

Als sie wieder zurück in ihre süddeutsche Kleinstadt geflogen war, telefonierte sie am nächsten Tag mit ihrer Schwester.
Und die erzählte ihr, dass in der letzten Nacht die Hunde wieder ziemlichen Rabbatz gemacht hätten…

Wie Menschen ticken…

Hinterlasse einen Kommentar

Sonntag Morgen. Unser Besuch hat mit dem Glauben nichts am Hut. Also suchen wir eine Alternative zum gewohnten Gottesdienst. Und finden diese auch: Das Kunstmuseum Beyeler in Riehen, einem Vorort von Basel.

Da läuft zur Zeit gerade eine Ausstellung eines amerikanischen Künstlers, Jeff Koons. Er ist mir schon mal vorab sympatisch, hat er doch dasselbe Geburtsjahr wie wir… 🙂

Der Besuch dieses modernen Museums lohnt sich – nicht nur wegen der wechselnden Spezialausstellungen, sondern auch wegen der ständigen Exponate. Und es gibt einen respektablen Zugewinn an künstlerischer Sichtweise – zumindest für solche Leute wie mich, die sich bisher nicht übermässig oft in solchen Ausstellungen aufhalten…

Staubsauger

Im ersten Saal erwartet der Besucher eigentlich Bilder. Oder Skulpturen. Nichts davon zu sehen. Dafür Vitrinen mit Staubsaugern. Nein – es ist keine Verbrauchermesse für Industrieprodukte. Und ohne Anleitung der Begleitheftchen vielleicht auch nicht vordergründig erfassbar, was uns der Künstler damit sagen wollte. Aber dann lichtet sich etwas der Vorhang, denn

…in ihrer strengen Anordnung und im Rückgriff auf die basierenden Neonröhren verweisen sie auf reduktive Klarheit…
Als Objekte verkörpern die explizit ungebrauchten und daher makellosen Staubsauger bei Koons „das ideal Neue“, sie werden also als Zeichen von Ewigkeit und Reinheit eingesetzt.
Koons hebt die gleichsam biologische und lebendige Qualität der Staubsauger hervor, wenn sie als „atmende Maschinen“ durch ihre doppelgeschlechtlichen merkmale zum Inbegriff ursprünglicher Unversehrtheit werden… Mehr

Older Entries