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Fotowettbewerb 2

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So cool – Steffens Einsatz in Uganda!

familie meissner

.. Dies ist mein zweites Foto vom Fotowettbewerb. Ich hatte die Ehre in einer zweiten Kategorie zu gewinnen: „Bestes internationales Foto“.
Dieses Foto passierte im Norden von Uganda, in der Karamojong (Krieger Stamm) Gegend. Ich hatte ja schon ein bisschen die Hintergründe zu diesen Kriegern in einem vorgehenden Beitrag erzählt. Dieser alte Mann mit dem typischen Stock und Sitzhocker stand vor einem Dorf in dem ca. 50 Personen leben. Wir mussten eine Weile durch die „Wüste“ laufen um an den Ort zu kommen. Also da kann man sich echt superschnell verlaufen, weil alles gleich aussieht. Man muss sich an Bäumen oder an den weit entfernten Bergen orientieren. smile. Es passierten unglaubliche Dinge während wir diese wunderschönen Menschen mit unserem ganzen Herzen geliebt haben!!! Also von Kriegern die zu Jesus gefunden haben, über diverse Heilungen hin zu lachen und Spaß haben, besonders mit den Kindern…

2015 best international photo - 80percent quality with watermark 75percent right corner

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Bein Beten für Andere selber geheilt worden…

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IMG_3957Und noch ein Zeugnis/Bericht vom kürzlich erlebten Heilungsseminar – ich liebe solche „Geschichten“!

Kornelius* berichtet:

Ende April besuchte ich das Seminar „Schulung in Heilung“.

Schon am ersten Seminarnachmittag verspürte ich die mächtige Gegenwart des Heiligen Geistes. Während des Vortrages über Heilung fing  der Heilige Geist an, mit mir über Vergebung zu reden. Natürlich wusste ich sofort, warum!

Das Thema Vergebung

Vor vielen Jahren hatten ich und meine Familie ein traumatisches negatives Erlebnis mit meinen Eltern, Schwester und Schwager.  Ich war innerlich so verletzt, dass ich nicht fähig war an das Thema Vergebung anzugehen.
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Heilung von Laktose- und Clucoseunverträglichkeit

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Kreuz-SteinVor einigen Tagen war ich wieder an einem verlängerten Wochenende mit unterwegs zum Thema: Schulung in Heilung und Gebet. Und es ist immer wieder erstaunlich, spannend, grossartig – was und wie Gott Dinge an Menschen tut!!! Ich bat Mireille*, doch mal aufzuschreiben, was mit ihr in diesen Tagen passiert ist. Und das tat sie. Sehr eindrücklich, nachvollziehbar, verständlich.

Hier ist ihr Zeugnis:


Gerne gebe ich mein Zeugnis weiter. So etwas muss man einfach (mit)teilen. Es war ein riesengrosses Geschenk von unserem Vater im Himmel, das ich entgegen- und annehmen durfte letztes Wochenende.

Ich werde an dieser Stelle gerne ein bisschen ausholen was meine „Leidensgeschichte“ betrifft. 

Seit ich mich erinnern kann, hatte ich Probleme mit der Verdauung, bzw. mit dem Magen/Darm. Jetzt, nach dem Seminar ist mir klargeworden, dass meine Eltern und ich noch das Übrige dazugetan haben, indem wir auch immer wieder solche Aussagen machten, die das Ganze bestätigten. So im Sinne von „diese Probleme liegen in der Familie“ oder „wenn ich dies und das esse, geht es mir nachher schlecht“ usw. Mehr

Leo Bigger: Geist Gottes

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Wenn eiGeist Gottes-Biggern Mann, der nicht nur eine Kirche (ICF) gegründet hat, sondern auch eine ganze Bewegung anführt, ein Buch über den Heiligen Geist schreibt – dann ist man gespannt, welcher Geistes-Richtung er sich anschließt, deren es ja so viele im breiten christlichen Spektrum gibt.

Leo Bigger schafft es – mit seinem Ghostwriter Nicu Bachmann – ein ausgeglichenes Buch zum Thema, nein zur Person des Heiligen Geistes zu erarbeiten. Er benutzt als Erklärungsmotiv die sprichwörtliche biblische Taube.

Obwohl es im Inhaltsverzeichnis um acht Eigenschaften des Heiligen Geistes geht, habe ich den Eindruck, dass sich Bigger dann doch an zwei Seilen durchs Thema bewegt: Einmal schreibt er über die neun Gaben des Geistes (1. Kor. 12) und zum anderen über die neun Früchte des Geistes (Gal. 5), die dieser in jedem Gläubigen hervorbringen möchte. Mehr

Timothy Keller – Bedingungslos geliebt

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So ein BucBedingungslos geliebthtitel macht neugierig: Gibt es sie – die bedingungslose Liebe?
Der Untertitel (Von zwei verlorenen Söhnen und einem liebenden Vater) machte dann auch klar, dass es um die altbekannte biblische Erzählung geht, die allgemein die Geschichte “vom verlorenen Sohn” genannt wird.

Und dazu sollte noch ein neues Buch auf den Markt kommen und auch lesbar sein? Mit dieser Erwartung begann ich das neue Werk von Timothy Keller zu lesen.

Und hatte – ehrlich gesagt – etwas Mühe, in seinen Schreibstil hineinzukommen. Aber das lag wohl an meinen Vorstellungen des Themas. Und wie anders der Autor da heran ging…

Nur gut, dass ich dann am Lesen dran geblieben bin – denn die Erläuterungen zu den unterschiedlichen Söhnen und wie der Vater im Gleichnis mit ihnen umgegangen ist, das wurde immer spannender (obwohl ich wohl schon gefühlt `zig Predigten zu diesem Thema gehört habe). Noch spannender wurde es, wenn der US-amerikanische Pastor dieses Gleichnis auf das Verhältnis von Gott, dem Vater zu einzelnen Menschen anwandte. Mehr

Wenn das Knacken aufhört…

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???????????????????????????????Während einer Unterhaltung meinte Stefan* plötzlich: „Mir ist aufgefallen, dass mein linkes Knie gar nicht mehr weh tut!“

Und dann erzählt er, dass seit längerem es im Knie „so komisch geknackt“ hätte und er immer wieder Schmerzen hatte.

Vor Wochen hatte er mir mal davon erzählt und es zugelassen, dass ich für sein Bein beten durfte.

Als wir vor einigen Wochen von Israel zurückkamen, brachte ich ihm eine kleine Flasche Salböl mit. Beim Überreichen schlug ich ihm vor, immer mal wieder sein Knie damit einzureiben. Nein, eine magische Wirkung hätte das Öl nicht, aber es würde symbolisch davon zeugen, dass der Herr auch heute noch heilt.

Kürzlich ging es zu einer Untersuchung. Er wurde in die „Röhre“ geschickt, ein Scann gemacht. Der behandelnde Arzt konnte allerdings auf Anhieb keine Unregelmässigkeiten im Knie erkennen und wollte dann die Unterlagen dem Hausarzt schicken.  Mehr

Unendlich-Geliebt in Israel! Und was hat es eigentlich mit der Klagemauer auf sich?

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der kleine rabbiMandy schreibt auf ihrem Blog über die Klagemauer. Ich verweise gern auf ihren Artikel…:-)

Ah wa, schöne Idee von Andreas, einem Freund! :-) der kürzlich eine Woche in Israel verbracht hat!

Er schickt mir Fotos und schreibt:

„An der Klagermauer (Westmauer) habe ich stellvertretend für dich, deine Ehe und deine Arbeit für IHN zwei Chips deponiert. Und den dritten in einem Kibbuz am See Genezareth, der Ginnosar heisst.
Nur, damit du weisst, dass du in Israel dreifach vertreten bist :-)“

Cool! Ich freue mich! Danke Andreas!

Erinnert mich an Heinz, der sich im März gemeldet hatte:

„Ich bin gerade mit meiner Frau Ruth auf einer Israel Reise. Du wirst es nicht glauben, aber wir haben einen Chip von Dir an der Klagemauer gefunden!  🙂

Meine Frau kannte die Chips und hat auch schon welche verteilt bei einem Frauenfrühstück in der Gemeinde. Wer auch immer den Chip hier „verloren“ hat, wir haben uns sehr über ein kleines Zeichen aus der Heimat gefreut. Den Chip haben wir liegen gelassen. Ich werde morgen früh nochmals hin pilgern, vielleicht habe ich Glück und er liegt noch da. Dann schicke ich Dir ein Foto, habe heute leider die Kamera nicht dabei. Das hat man(n) nun davon, wenn er nicht auf die Frau hört und ihn versehentlich im Zimmer vergisst ….

Bis bald liebe Mandy!“

weiter geht es hier…

Heilen oder um Heilung bitten? Wenn wir zu etwas berufen sind, was wir nicht können

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Heilen oder um Heilung bitten? Wenn wir zu etwas berufen sind, was wir nicht können –

so heisst ein neuer Beitrag in dem Blog „Organische Gemeinde„.

Gern verweise ich einfach mal auf diesen Artikel – er ist echt lesenswert!

Herausforderungen – oder: Dreimal täglich danken kann doch nicht so schwer sein!

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DankbarkeitIn den sozialen Netzwerken gibt es vermehrt diese besonderen „Challanges“ – die Herausforderungen. Anfang des Jahres sollte man(n) in einem öffentlichen Gewässer baden gehen. Der Reiz an der Sache war vielleicht auch, dass man nach dem kreativen Durchführen der Aktion drei andere Menschen dazu „nominieren“ konnte, dass diese dasselbe tun sollten…

Später kam die „Ice bucket challenge“ dazu mit dem ernsten Hintergrund einer Spendenaktion für die ALS-Erforschung. Daran beteiligten sich zunehmend viele Menschen des öffentlichen Lebens. Und wenn diese Nervenkrankheit durch vermehrte Spendengelder besser erforscht werden kann, dann hat die Aktion ihren Zweck erfüllt.

Als nächstes kamen ganz verschiedene Herausforderungen durchs Netz, wobei mir die „Positivity Challenge“ ganz besonders gefiel – und ich auch gerne daran teilnahm. Denn drei positive Erlebnisse am Ende eines Tages aufzuschreiben, das dürfte wohl nicht so schwierig sein. Und tatsächlich haben auch fast alle jeweils Nominierten bei dieser „Dankbarkeits-Herausforderung“ mitgemacht… Mehr

Das Übernatürliche auf die Welt bringen

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Das Übernatürliche auf die Welt bringenWir kauften dieses Buch vor einigen Wochen in Tübingen, auf einem Kongress, auf dem auch die Autorin als Referentin eingeladen war. Heidi Baker – zusammen mit ihrem Mann Rolland.

Da wir bereits ihre zwei bisherigen Bücher mit Spannung und Freude gelesen haben, waren wir interessiert, welche Themen sie diesmal beschreibt.

Auch in diesem Buch lädt sie den Leser ein, ihr Leben und ihre (übernatürlichen) Erfahrungen mit Gott, besonders in  „ihrer“ Nation Mosambik zu teilen. Sie schildert Erlebnisse und Herausforderungen aus ihrem Alltag, sich um Tausende von Waisenkindern zu kümmern und immer wieder Hilfsaktionen für das Land zu starten, welches viel Schlimmes durchmacht. Aber gerade in den Tiefen menschlichen Leids greift Gott immer wieder übernatürlich ein. Solche „Geschichten“ sind schon oft heftig zu lesen, zeigen aber, dass Gott immer noch präsent und allmächtig ist. Mehr

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