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Heilung von Laktose- und Clucoseunverträglichkeit

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Kreuz-SteinVor einigen Tagen war ich wieder an einem verlängerten Wochenende mit unterwegs zum Thema: Schulung in Heilung und Gebet. Und es ist immer wieder erstaunlich, spannend, grossartig – was und wie Gott Dinge an Menschen tut!!! Ich bat Mireille*, doch mal aufzuschreiben, was mit ihr in diesen Tagen passiert ist. Und das tat sie. Sehr eindrücklich, nachvollziehbar, verständlich.

Hier ist ihr Zeugnis:


Gerne gebe ich mein Zeugnis weiter. So etwas muss man einfach (mit)teilen. Es war ein riesengrosses Geschenk von unserem Vater im Himmel, das ich entgegen- und annehmen durfte letztes Wochenende.

Ich werde an dieser Stelle gerne ein bisschen ausholen was meine „Leidensgeschichte“ betrifft. 

Seit ich mich erinnern kann, hatte ich Probleme mit der Verdauung, bzw. mit dem Magen/Darm. Jetzt, nach dem Seminar ist mir klargeworden, dass meine Eltern und ich noch das Übrige dazugetan haben, indem wir auch immer wieder solche Aussagen machten, die das Ganze bestätigten. So im Sinne von „diese Probleme liegen in der Familie“ oder „wenn ich dies und das esse, geht es mir nachher schlecht“ usw. Mehr

Jesus ist stärker als vererbte Stoffwechselstörungen!

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gottistgrossAnfang November waren wir mit einer Bekannten zu einem Lobpreisabend unterwegs. Als wir wieder zurück waren, standen wir noch ein wenig draussen in der nacht am Auto – und Dorina* erzählte auch von ihrer angeborenen Stoffwechselerkrankung. irgendwie legte uns der Herr die Idee aufs Herz, für diese Frau zu beten. Jetzt. Hier draussen im Dunkeln. Wir fragten sie – und da sie überrascht („Was? jetzt? Hier?“) dann doch zusagte, beteten wir beide kurz für sie, dass Gott auch Erbkrankheiten heilen könne…

Hier jetzt ihr Zeugnis, welches sie uns vor einigen Tagen zuschickte:

Vor zirka drei Monaten – nach dem gemeinsamen Besuch eines Anbetungsabends – hatten Brita und Andreas den Eindruck, sie sollten für mich beten.

2006 war bei mir eine erbliche Stoffwechselstörung diagnostiziert worden (später auch bei meinen Geschwistern und einer Reihe von Verwandten). Mehr

Schmerzfrei

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Unser Sohn berichtet gerade aus Redding, CA:

„Am Abend … wurde noch für Kranke, etc. gebetet. Ich durfte für eine Frau beten, welche Probleme im Nacken hatte und ihren Kopf nicht ohne Schmerzen drehen konnte. Zudem hatte sie Druck auf den Ohren. Nachdem ich gebetet hatte, konnte sie ihren Kopf SCHMERZFREI auf die rechte Seite drehen und sie hat gespürt, dass der Druck auf den Ohren nachließ und es hat sich für sie angefühlt als wenn eine Flüssigkeit abfließt. Ihre linke Seite war 70-80% besser. Danke Jesus!!!! So toll mitzuerleben wie die Augen anfingen zu leuchten und ausdrückten: „Echt? Ist mir das gerade wirklich passiert? Ich bin echt schmerzfrei???“ Soooooo gut!! smile…

Prostatareizung – Schmerzen gehen weg

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heilung-3Wir telefonieren wie fast jeden Sonntag miteinander – mein Freund Karl* und ich. An seiner Stimme höre ich, dass er sich nicht so wohl fühlt wie sonst und frage nach.

„Ja“, meinte er, „ich habe seit einigen Tagen Probleme beim Wasserlassen. In der Bauchgegend tut es weh. Nur, wenn ich ganz gekrümmt daliege, spüre ich keine Schmerzen bzw. bin entspannt. Ein Freund von mir, der Allgemeinmediziner ist, meinte gestern, dass das eine Prostataentzündung sein könnte. Mein Nachbar hat mir noch empfohlen, viel zu trinken, damit die Blase gut durchgespühlt wird.“

Nach einiger Zeit frage ich ihn, ob ich noch für ihn beten dürfte. Ich darf. Mehr

Heilung – Wunder oder Zufall?

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heilung-zufall

Ich freue mich immer wieder über Gottes gutes Wirken. Hier ein neues Zeugnis über Gottes kreatives Eingreifen…

„Seit meinem vierzehnten Lebensjahr litt ich an Akne. Im Verlauf der Teenagerzeit wurde sie immer schlimmer. Zuerst bilden sich tief in der Haut schmerzhafte Knoten. Die tun schon weh, lange bevor an der Hautoberfläche irgend etwas zu sehen ist. Nach ein paar Tagen dann dicker roter Pickel…, die Entzündung klingt erst nach mehreren Tagen ab, die hässliche Rötung bleibt wochenlang.

Und ich rede hier nicht nur von einem oder zehn solcher „Herrschaften“ mitten im Gesicht.

Das Selbstbewußtsein sackt in den Keller, Lebensfreude, Unternehmungslust schwinden. Mehr

Die Achillessehnen

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2015.01.30.-strittmatt-1Einige Tage nach einem Heilungs-Trainings-Seminar kam auch noch diese Email…

Seit Ende 2013 entzündeten sich meine beiden Achillessehnen und mich plagten Krämpfe, vor allem in den Waden, aber auch im Hüftbereich oder in den Zehengelenken, zuerst dachte ich, was von selbst kommt, geht auch von selbst wieder.

Da es aber immer schlimmer wurde, beschloss ich, mich in ostheopathische Behandlung zu begeben, da ich mit Orthopäden keine guten Erfahrungen gemacht habe. Die Behandlungen taten mir sehr gut, meine Hüfte, die Halswirbel und Kniegelenke wurden eingestellt und gerade gerückt. Leider stellte sich keine Besserung kein. Zusätzlich nahm ich nun Magnesium in großen Mengen zu mir um den Krämpfen entgegenzuwirken, das half leider auch nur bedingt. Bei meinem Hausarzt bekam ich nun eine Schmerztherapie und eine Überweisung für den Physiotherapeuten mit, der sich auch viel Mühe gab und die Verspannungen in den Muskeln lockerte, aber auch dort spürte ich keine Besserung. Mehr

„Gott – kann ich dich mal so richtig spüren?“

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???????????????????????????????Einige Tage nach einem Heilungs-Trainings-Seminar kam diese Email… Immer noch wirkt das vergangene Wochenende und alles Gehörte und Erlebte in mir nach…  Ich bin mit einigen Erwartungen zum Seminar gekommen, obwohl ich keine gravierenden körperlichen Beschwerden hatte. Im Vorfeld dachte ich an Zahnfleischschwund und die Kurzsichtigkeit. Ich habe das so im Gebet vor Gott gebracht und freue mich so, dass einer der Mitarbeiter erzählte, wie bei ihm Zahnfleisch und Knochen nachgewachsen sind! Das war eine von Gottes Antworten und ich bin immer noch begeistert darüber. Dann bewegte mich immer wieder folgendes: Ich brauchte eigentlich keine körperliche sondern seelische Heilung. Mehr

Wenn das Knacken aufhört…

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???????????????????????????????Während einer Unterhaltung meinte Stefan* plötzlich: „Mir ist aufgefallen, dass mein linkes Knie gar nicht mehr weh tut!“

Und dann erzählt er, dass seit längerem es im Knie „so komisch geknackt“ hätte und er immer wieder Schmerzen hatte.

Vor Wochen hatte er mir mal davon erzählt und es zugelassen, dass ich für sein Bein beten durfte.

Als wir vor einigen Wochen von Israel zurückkamen, brachte ich ihm eine kleine Flasche Salböl mit. Beim Überreichen schlug ich ihm vor, immer mal wieder sein Knie damit einzureiben. Nein, eine magische Wirkung hätte das Öl nicht, aber es würde symbolisch davon zeugen, dass der Herr auch heute noch heilt.

Kürzlich ging es zu einer Untersuchung. Er wurde in die „Röhre“ geschickt, ein Scann gemacht. Der behandelnde Arzt konnte allerdings auf Anhieb keine Unregelmässigkeiten im Knie erkennen und wollte dann die Unterlagen dem Hausarzt schicken.  Mehr

Das Übernatürliche auf die Welt bringen

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Das Übernatürliche auf die Welt bringenWir kauften dieses Buch vor einigen Wochen in Tübingen, auf einem Kongress, auf dem auch die Autorin als Referentin eingeladen war. Heidi Baker – zusammen mit ihrem Mann Rolland.

Da wir bereits ihre zwei bisherigen Bücher mit Spannung und Freude gelesen haben, waren wir interessiert, welche Themen sie diesmal beschreibt.

Auch in diesem Buch lädt sie den Leser ein, ihr Leben und ihre (übernatürlichen) Erfahrungen mit Gott, besonders in  „ihrer“ Nation Mosambik zu teilen. Sie schildert Erlebnisse und Herausforderungen aus ihrem Alltag, sich um Tausende von Waisenkindern zu kümmern und immer wieder Hilfsaktionen für das Land zu starten, welches viel Schlimmes durchmacht. Aber gerade in den Tiefen menschlichen Leids greift Gott immer wieder übernatürlich ein. Solche „Geschichten“ sind schon oft heftig zu lesen, zeigen aber, dass Gott immer noch präsent und allmächtig ist. Mehr

„Das Kieferknacken ist weg!“

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???????????????????????????????Wir waren auf einer grösseren Pfingstkonferenz in Bern. Dabei empfingen Kinder prophetische Eindrücke wegen Krankheiten, die Gott dort heilen wollte. Sie gingen dann durch die Arena und beteten mit den Betroffenen, die sich gemeldet hatten. Viele von ihnen wurden sofort geheilt.

Neben mir sass eine Frau, die sich bei einem der von den Kindern genannten Problemen meldete. Da nicht genügend Kinder für die vielen Kranken da waren, sollten auch die Umstehenden dann für diese Personen beten. Ich fragte meine Nachbarin, welche Beschwerden sie hätte. Sie griff mit ihrer Hand an die Wangen und meinte: „Kiefernknacken“. Hmm, davon hatte ich noch nie gehört. Sie meinte noch, dass es von Verspannungen vom Nacken her kommen könne. Ich dachte: Egal was für eine Krankheit – Jesus kann alles heilen, wenn er möchte! Und betete mutig drauf los, wobei ich ihr eine Hand leicht in den Nacken legte und auch ihren Kiefer kurz berührte.
Als wir kurz danach mit dem Gebet zu Ende waren, fragte ich sie vorsichtig, ob sie etwas spüren würde (im Innern waren wieder meine Zweifel, warum sollte der Herr gerade bei meinem Gebet eingreifen…)
Auf einmal rief sie zweimal laut hintereinander: „Es ist weg! Es ist weg!“ Die Umstehenden schauten erstaunt zu ihr auf. Ich selber war auch total baff, denn das hatte ich nicht erwartet. Sie wiederholte – mit Tränen in den Augen – nochmal: „Es ist weg“.

„Zehn Jahre!“

Und dann:
Zehn Jahre hatte ich dieses Leiden – und jetzt ist es weg!“ Sie konnte es nicht fassen… Lief dann zu einer Freundin, umarmte diese. Kam zurück, umarmte ihren Mann. Wir umarmten uns auch – und freuten uns mit ihr. Was muss sie immer belastet gewesen sein, wenn sie gähnte oder den Mund weit öffnete…!
Dann meinte sie noch: „Ich fühle mich wie ein Fisch, der immer das Mul (sie war Schweizerin) so weit aufmacht. Ich probiere es immer wieder – und es ist weg!“
Halleluja!!! Der Herr ist gut! Mehr

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