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Wieder in Uganda

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Unser Sohn Steffen war wi2015-best-overall-picture-80percent-quality-with-watermark-50percent-right-cornereder zum missionstrip in Uganda gewesen. Und am Ende des Studienjahres gab es auch wieder diesen Fotowettbewerb der Studenten. Hier sein Bericht zum Foto (oben):

„So wie letztes Jahr, gab es auch dieses Jahr wieder ein Fotowettbewerb für alle Studenten die auf einen Mission Trip gegangen sind. Es gab glaube ich 7 Kategorien und jeder Student durfte insgesamt 3 Fotos einreichen. Was ich natürlich auch tat. Ich habe auf dem Trip über 2000 Fotos geschossen, wovon natürlich super viele wieder gelöscht wurden.  Mehr

Leo Bigger: Geist Gottes

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Wenn eiGeist Gottes-Biggern Mann, der nicht nur eine Kirche (ICF) gegründet hat, sondern auch eine ganze Bewegung anführt, ein Buch über den Heiligen Geist schreibt – dann ist man gespannt, welcher Geistes-Richtung er sich anschließt, deren es ja so viele im breiten christlichen Spektrum gibt.

Leo Bigger schafft es – mit seinem Ghostwriter Nicu Bachmann – ein ausgeglichenes Buch zum Thema, nein zur Person des Heiligen Geistes zu erarbeiten. Er benutzt als Erklärungsmotiv die sprichwörtliche biblische Taube.

Obwohl es im Inhaltsverzeichnis um acht Eigenschaften des Heiligen Geistes geht, habe ich den Eindruck, dass sich Bigger dann doch an zwei Seilen durchs Thema bewegt: Einmal schreibt er über die neun Gaben des Geistes (1. Kor. 12) und zum anderen über die neun Früchte des Geistes (Gal. 5), die dieser in jedem Gläubigen hervorbringen möchte. Mehr

Timothy Keller – Bedingungslos geliebt

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So ein BucBedingungslos geliebthtitel macht neugierig: Gibt es sie – die bedingungslose Liebe?
Der Untertitel (Von zwei verlorenen Söhnen und einem liebenden Vater) machte dann auch klar, dass es um die altbekannte biblische Erzählung geht, die allgemein die Geschichte “vom verlorenen Sohn” genannt wird.

Und dazu sollte noch ein neues Buch auf den Markt kommen und auch lesbar sein? Mit dieser Erwartung begann ich das neue Werk von Timothy Keller zu lesen.

Und hatte – ehrlich gesagt – etwas Mühe, in seinen Schreibstil hineinzukommen. Aber das lag wohl an meinen Vorstellungen des Themas. Und wie anders der Autor da heran ging…

Nur gut, dass ich dann am Lesen dran geblieben bin – denn die Erläuterungen zu den unterschiedlichen Söhnen und wie der Vater im Gleichnis mit ihnen umgegangen ist, das wurde immer spannender (obwohl ich wohl schon gefühlt `zig Predigten zu diesem Thema gehört habe). Noch spannender wurde es, wenn der US-amerikanische Pastor dieses Gleichnis auf das Verhältnis von Gott, dem Vater zu einzelnen Menschen anwandte. Mehr

Herausforderungen – oder: Dreimal täglich danken kann doch nicht so schwer sein!

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DankbarkeitIn den sozialen Netzwerken gibt es vermehrt diese besonderen „Challanges“ – die Herausforderungen. Anfang des Jahres sollte man(n) in einem öffentlichen Gewässer baden gehen. Der Reiz an der Sache war vielleicht auch, dass man nach dem kreativen Durchführen der Aktion drei andere Menschen dazu „nominieren“ konnte, dass diese dasselbe tun sollten…

Später kam die „Ice bucket challenge“ dazu mit dem ernsten Hintergrund einer Spendenaktion für die ALS-Erforschung. Daran beteiligten sich zunehmend viele Menschen des öffentlichen Lebens. Und wenn diese Nervenkrankheit durch vermehrte Spendengelder besser erforscht werden kann, dann hat die Aktion ihren Zweck erfüllt.

Als nächstes kamen ganz verschiedene Herausforderungen durchs Netz, wobei mir die „Positivity Challenge“ ganz besonders gefiel – und ich auch gerne daran teilnahm. Denn drei positive Erlebnisse am Ende eines Tages aufzuschreiben, das dürfte wohl nicht so schwierig sein. Und tatsächlich haben auch fast alle jeweils Nominierten bei dieser „Dankbarkeits-Herausforderung“ mitgemacht… Mehr

Bunt auf schwarz

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bunt auf schwarzSie stehen zusammen am Kopierer, warten auf die Ausdrucke.

Er schaut sie an und meint: „Du hast aber eine schöne Kette!“

Darauf sie: „Komisch, alle Anderen sagen: Du bist aber schwarz angezogen heute!“

Und tatsächlich – sie hat ein dunkelschwarzes Shirt und eine ebensolche Hose an. Flächenmässig steht wirklich das Schwarz im Vordergrund…

Sichtweisen

Worauf sehen wir in erster Linie? Auf das Dunkle, Beherrschende? Angstmachende?

Oder auf die hellen Punkte im Leben?

Gerade jetzt, als es zu Pfingsten plötzlich sehr heiss wurde – war das ein ständiger Gesprächsgegenstand. Und ein Grund zum Jammern. Dabei explodiert die Natur, tolle Wiesen sind zu sehen, Blumen massenweise. Und die meisten Menschen haben sogar Kühlschränke zu Hause:-) Mehr

Wunder in Etappen

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schlafenUlrike* schreibt bei Facebook über ihr privates Wunder. Es geht/ging um ihre Schlafstörungen. Ich habe sie gefragt, ob ich das hier veröffentlichen darf.
Ich darf.
Danke – Ulrike!

Mein kleines privates Wunder hat sich vorgestern ereignet.

Seit Monaten leide ich unter Schlaflosigkeit. Zum Schluss legte ich mich um 22 Uhr ins Bett und lag mit offenen Augen da… bis es Zeit war, aufzustehen.

Tagsüber kämpfte ich in der Arbeit mit Sekundenschlaf und schrecklicher Müdigkeit. Sobald jedoch der Abend kam, war ich glockenwach. Horror!!

Schließlich verschrieb mir meine Ärztin Schlaftablettenhämmer, damit gings.

Da ich ja gläubig bin, lag ich Jesus in den Ohren: „Warum passiert das? Warum hilfst du nicht? Tu doch was!“

Schließlich stieß ich auf einen Spruch aus der Bibel, der geht so: „Wenn du dich niederlegst, wirst du nicht aufschrecken, wenn du liegst, wird dein Schlaf dich erfrischen.“ (Spr. 3,24) Mehr

Wer nicht an Wunder glaubt…

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Wer nicht an Wunder glaubt...

…ist kein Realist.

Mir gefällt dieser kernige Ausspruch, der David Ben-Gurion zugeschrieben wird, dem ersten Premierminister des neu gegründeten Staates Israel.

Unter diesem Titel hat Thomas Penzel als Herausgeber ein Buch kreiert, welches 30 verschiedene Berichte über Krankenheilungen beinhaltet. Nein, nicht im vorigen Jahrhundert. Nein – auch keine Storys aus Amerika, weit weg von unserem Alltag. Sondern erst vor kurzem passiert, ganz in der Nachbarschaft.

Wunder im Alltag

Wunder kennen wir Christen aus der Bibel. In alten Zeiten. Etwa bei Mose, wie sich das Rote Meer teilt. Oder bei Josua, bei denen damals die dicken Mauern der Stadt Jericho einfielen. Weil Gott übernatürlich eingriff.

Die Bibel ist voller Wundererzählungen. Aber was ist mit unserer Zeit? Ist es derselbe Wunder-Gott, der uns auch heute noch überraschen kann? Mehr

„5 Dörfer in 5 Tagen“ – der Weltwassertag ganz praktisch…

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5in5

In Kürze naht wieder der Weltwassertag. Und es tut uns verwöhnten Westeuropäern sicher mal wieder gut, zu vergleichen, wie es anderen Menschen auf diesem Planeten wassertechnisch so geht…

 „Geschenke der Hoffnung“ hat da konkrete Vorstellungen, wie die Wasserversorgung in Kamboscha und Unganda verbessert werden kann. Und vielleicht ist das eine Erinnerung oder eine Ermutigung auch für dich, den (Geld)Hahn für Andere mal wieder aufzudrehen.

Einfach bei den Links und obiger Website ein wenig herumstöbern – alle interessanten Infos findest du dort. Und machst du mit?

Versorgen Sie 5 Dörfer in 5 Tagen mit sauberem Wasser!

Seit 1993 erinnert uns jedes Jahr am 22. März der Weltwassertag daran, wie wertvoll Wasser für unser Leben ist. Wo sauberes Trinkwasser fehlt, folgen Krankheiten, Armut und Tod.

Weltweit haben fast 800 Millionen Menschen keinen Zugang zu sauberem Wasser. Laut Unicef sterben täglich 1.800 Kinder unter fünf Jahren an Durchfallerkrankungen. Mehr

Chips im Kühlregal, Tränen im Taxi – und andere Geschichten

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chip gefundenCoole Aktion, die jetzt schon über ein halbes Jahr läuft. Und unwahrscheinlich spannend und oft zu Tränen rührend, wie differenziert der große Gott mit uns kleinen Menschen umgeht…

Hier wieder zehn Rückmeldungen aus den letzten Tagen. Wenn Männer im Taxi weinen und andere Storys, die der grosse Gott mit Menschen schreibt.
Zum Mitfreuen, Mitweinen, Mitdanken… Und man kann selber welche bestellen. Hier.

11.01.2014: Sabine aus Kassel:

„Hallo, ich bin Sabine und habe einen solchen Chip auf dem Backfisch im Kühlregal gefunden. Ja, wirklich! Gerade weil ich dachte „Hä?? Was ist das denn?“ habe ich ihn umso bewusster wahrgenommen. Ich bin mir nicht sicher, ob er mich sooo angelächelt hätte, wie wenn ich ihn gewöhnlich im Einkaufswagen gefunden hätte. Und so kam hier auf die Seite und das heißt echt was, denn mit Internet habe ich es ehrlich gesagt weniger. Mir reicht es schon, wenn ein Großteil der Familie stundenlang drin hängt….
Wie dankbar bin ich, diesen für mich ungewohnten Schritt gemacht zu haben. Denn mir kamen hier mehrfach die Tränen. Die Beschreibung ich sei geliebt – UNENDLICH – was für eine Vorstellung?!, traf mich mitten in die Herzgegend! Und dann die vielen Rückmeldungen. Sprachlos! Mehr

Leben verändern sich – durch dieses kleine blaue Plastikteil!

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chipsCoole Aktion, die jetzt schon eine Weile im Lande – und darüber hinaus – läuft. Und unwahrscheinlich spannend und oft zu Tränen rührend, wie differenziert der große Gott mit uns kleinen Menschen umgeht…

Hier die ersten dreizehn Rückmeldungen aus dem begonnenen Jahr 2014.
Zum Mitfreuen, Mitweinen, Mitdanken… Und man kann selber welche bestellen. Hier.

01.01.2014: Jürgen in Auerbach/Vogtland:

„Hallo Mandy, ich habe den Chip in 08209 Auerbach im Vogtland im Wagen beim LIDL gefunden.
Ich finde die Idee super. Ich bin auch Christ und staune immer wieder welche Möglichkeiten unser HERR benutzt um Menschen zu gewinnen und zu retten. Ich wünsche dir alles Gute, mach weiter so. Jürgen Fickert aus Hammerbrücke.
P.S. ich werde den Chip wieder ins „Rennen“ bringen.“ Mehr

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