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Die Welt ist nicht genug

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Die Welt ist nicht genugDer Untertitel dieses großformatigen Buches lautet: Olav Hanssen – ein Pilgerleben.

Die Autoren Brigitte Theophila Schur und Olav Hanssen jun. haben mit viel Fleiss und intensiven Recherchen ein sehr informatives Werk über den Theologen, Pädagogen und Autor Olav Hanssen geschaffen.

1915 – mitten im 1. Weltkrieg geboren – wuchs Hanssen im heutigen Bremerhaven an der Nordsee auf. Schon als Jugendlicher stellte er sich die Frage, wohin wir als Menschen unterwegs sind. Das Wandern – inwendig und auch ganz praktisch äusserlich – war ein zentrales Thema seines ganzen Lebens.
Und auch das Interesse an jungen Leuten füllte sein Leben, obwohl das später in Zeiten des „Dritten Reiches“ oft auch mit Gegenwind und persönlichen Einschnitten begleitet wurde.
Eingezogen als Soldat erlebte er harte Monate an der Front bei Stalingrad, später in Rumänien. Aber immer begleitete ihn seine Bibel, Kontakte zu ähnlich denkenden Kameraden und die Beziehung zu Gott. Mehr

Fotowettbewerb 2

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So cool – Steffens Einsatz in Uganda!

familie meissner

.. Dies ist mein zweites Foto vom Fotowettbewerb. Ich hatte die Ehre in einer zweiten Kategorie zu gewinnen: „Bestes internationales Foto“.
Dieses Foto passierte im Norden von Uganda, in der Karamojong (Krieger Stamm) Gegend. Ich hatte ja schon ein bisschen die Hintergründe zu diesen Kriegern in einem vorgehenden Beitrag erzählt. Dieser alte Mann mit dem typischen Stock und Sitzhocker stand vor einem Dorf in dem ca. 50 Personen leben. Wir mussten eine Weile durch die „Wüste“ laufen um an den Ort zu kommen. Also da kann man sich echt superschnell verlaufen, weil alles gleich aussieht. Man muss sich an Bäumen oder an den weit entfernten Bergen orientieren. smile. Es passierten unglaubliche Dinge während wir diese wunderschönen Menschen mit unserem ganzen Herzen geliebt haben!!! Also von Kriegern die zu Jesus gefunden haben, über diverse Heilungen hin zu lachen und Spaß haben, besonders mit den Kindern…

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Bein Beten für Andere selber geheilt worden…

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IMG_3957Und noch ein Zeugnis/Bericht vom kürzlich erlebten Heilungsseminar – ich liebe solche „Geschichten“!

Kornelius* berichtet:

Ende April besuchte ich das Seminar „Schulung in Heilung“.

Schon am ersten Seminarnachmittag verspürte ich die mächtige Gegenwart des Heiligen Geistes. Während des Vortrages über Heilung fing  der Heilige Geist an, mit mir über Vergebung zu reden. Natürlich wusste ich sofort, warum!

Das Thema Vergebung

Vor vielen Jahren hatten ich und meine Familie ein traumatisches negatives Erlebnis mit meinen Eltern, Schwester und Schwager.  Ich war innerlich so verletzt, dass ich nicht fähig war an das Thema Vergebung anzugehen.
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Timothy Keller – Bedingungslos geliebt

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So ein BucBedingungslos geliebthtitel macht neugierig: Gibt es sie – die bedingungslose Liebe?
Der Untertitel (Von zwei verlorenen Söhnen und einem liebenden Vater) machte dann auch klar, dass es um die altbekannte biblische Erzählung geht, die allgemein die Geschichte “vom verlorenen Sohn” genannt wird.

Und dazu sollte noch ein neues Buch auf den Markt kommen und auch lesbar sein? Mit dieser Erwartung begann ich das neue Werk von Timothy Keller zu lesen.

Und hatte – ehrlich gesagt – etwas Mühe, in seinen Schreibstil hineinzukommen. Aber das lag wohl an meinen Vorstellungen des Themas. Und wie anders der Autor da heran ging…

Nur gut, dass ich dann am Lesen dran geblieben bin – denn die Erläuterungen zu den unterschiedlichen Söhnen und wie der Vater im Gleichnis mit ihnen umgegangen ist, das wurde immer spannender (obwohl ich wohl schon gefühlt `zig Predigten zu diesem Thema gehört habe). Noch spannender wurde es, wenn der US-amerikanische Pastor dieses Gleichnis auf das Verhältnis von Gott, dem Vater zu einzelnen Menschen anwandte. Mehr

Wenn das Knacken aufhört…

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???????????????????????????????Während einer Unterhaltung meinte Stefan* plötzlich: „Mir ist aufgefallen, dass mein linkes Knie gar nicht mehr weh tut!“

Und dann erzählt er, dass seit längerem es im Knie „so komisch geknackt“ hätte und er immer wieder Schmerzen hatte.

Vor Wochen hatte er mir mal davon erzählt und es zugelassen, dass ich für sein Bein beten durfte.

Als wir vor einigen Wochen von Israel zurückkamen, brachte ich ihm eine kleine Flasche Salböl mit. Beim Überreichen schlug ich ihm vor, immer mal wieder sein Knie damit einzureiben. Nein, eine magische Wirkung hätte das Öl nicht, aber es würde symbolisch davon zeugen, dass der Herr auch heute noch heilt.

Kürzlich ging es zu einer Untersuchung. Er wurde in die „Röhre“ geschickt, ein Scann gemacht. Der behandelnde Arzt konnte allerdings auf Anhieb keine Unregelmässigkeiten im Knie erkennen und wollte dann die Unterlagen dem Hausarzt schicken.  Mehr

Gott? Gefällt mir! – GEBETE 2.0

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Nun halte ich das kleinGott-Gefällt mire Buch in den Händen.

Es beinhaltet eine innovative Gebetssammlung mit einer spannenden Entstehungsgeschichte:

  • Die Facebook-Seite „Ein Gebet“ hatte ihre 12.000 Fans eingeladen, ein gemeinsames Gebetsbuch zu entwickeln.
  • Alle Interessierten konnten die Themen der Buchkapitel, die Formulierungen der Titel, Innen- und Außengestaltung mit bestimmen und eigene Texte bereitstellen.
  • Als Ergebnis liegt ein modern farbig gestaltetes Gebetbuch mit persönlichen Texten zu solchen Themen wie „Alltag“, „Danke“, „Frieden“, „Hoffnung“, „Lebensweg“ und „Vertrauen“.

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Gräber, Kämpfe und ein 1:0

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Die Gedenkstätte???????????????????????????????

Freitag Mittag – wir machen heute eher Schluss und treffen uns im Parkhaus. Es geht Richtung Grenze CH/F. Dort gibt es detaillierte Pläne für den nächsten Treffpunkt. Falls ein Auto verlorengeht… Aber das Kolonne-Fahren klappt gut. Nach der Autobahn geht es in Serpentinen in die Vogesen hinauf. Bis wir auf einem großen Parkplatz halten, uns wandertechnisch ausrüsten. Wir sind auf dem Silberloch-Pass, wo sich eine nationale französische Gedenkstätte befindet. In ihr liegen die Gebeine von 12000 unbekannten Soldaten. Darüber liegt auf einer grossen Marmorfläche eine Art Altar, an dem zwölf grössere französische Städte mit ihren Wappen verewigt sind. Sie hatten die Gedenkstätte, die 1932 eingeweiht wurde, durch freiwillige Beiträge mitfinanziert.

???????????????????????????????Von hier oben schaut man über ein riesiges Kreuzmeer – einen Soldatenfriedhof mit 1256 Kreuzen. Und sechs Ossarien („Beinhäuser“) für 386 anonyme Soldaten.

Mitten drin und sehr hoch flattern die französische Flagge im Wind. Wir gehen den Gräberabhang hinunter, bleiben hier und dort stehen, lesen die Namen der Toten. Ein einziges Grab ist mit Kunstblumen geschmückt, alles anderen gleichen in ihrer Schlichtheit einander. Ergebnisse des 1. Weltkrieges… Mehr

Wer nicht an Wunder glaubt…

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Wer nicht an Wunder glaubt...

…ist kein Realist.

Mir gefällt dieser kernige Ausspruch, der David Ben-Gurion zugeschrieben wird, dem ersten Premierminister des neu gegründeten Staates Israel.

Unter diesem Titel hat Thomas Penzel als Herausgeber ein Buch kreiert, welches 30 verschiedene Berichte über Krankenheilungen beinhaltet. Nein, nicht im vorigen Jahrhundert. Nein – auch keine Storys aus Amerika, weit weg von unserem Alltag. Sondern erst vor kurzem passiert, ganz in der Nachbarschaft.

Wunder im Alltag

Wunder kennen wir Christen aus der Bibel. In alten Zeiten. Etwa bei Mose, wie sich das Rote Meer teilt. Oder bei Josua, bei denen damals die dicken Mauern der Stadt Jericho einfielen. Weil Gott übernatürlich eingriff.

Die Bibel ist voller Wundererzählungen. Aber was ist mit unserer Zeit? Ist es derselbe Wunder-Gott, der uns auch heute noch überraschen kann? Mehr

Der uralte Gebetskämpfer

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Der uralte GebetskämpferWir bekamen dieses Buch kürzlich von Freunden geschenkt. Vorab: Es ist relativ schnell durchgelesen (knapp 100 Seiten).

Und zeigt eine geistliche Welt auf, die im Allgemeinen nicht im Focus unseres Christenlebens steht. 

Bernhard Koch als Herausgeber greift die Erzählung vonSadhu Sundar Singh, einer der einflussreichsten indischen Christen des 20. Jahrhunderts über eine faszinierende Gestalt – den Maharischi vom Kailas – der als Einsiedler in den Bergen und Höhlen des Himalaja lebt.

Singh erzählt, wie er diesen uralten Mann fast zufällig im Gebirge findet. Es entsteht eine längere Unterhaltung, in der der Maharischi (=grosser indischer Weiser) aus seinem sehr, sehr langen Leben erzählt. Wie er in einer moslemischen Familie in Ägypten aufwuchs, später immer auf der Suche nach dem Frieden für seine Seele war und durch einen christlichen Missionar sein Seelenheil in Jesus fand.

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„Ich kämpfe selber!“

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LichttestEigentlich ist er schon im Ruhestand. Altersmässig steht der ihm nämlich schon zu. Aber er hat noch die Chance, ein wenig dazuzuverdienen. Haus abzahlen, Kinder in der Ausbildung und so.

Beim Erzählen kommen wir auch auf das Thema Gesundheit. Er greift sich an die Brust und erzählt von einem „Knoten“ in der Lunge. Wäre ja auch nicht verwunderlich, schliesslich rauche er schon jahrelang.

Der Arzt wird das abklären, ob gut- oder bösartig, dann sehe man weiter…

Während unseres Gespräches lässt mich die ganze Zeit der Gedanke nicht los, mit ihm zu beten. Den ganzen Schlamassel nach oben abzugeben. Zum Chef, der den Überblick und die Ressourcen hat.

Und dann fasse ich Mut und frage ihn: „Es tut mir Leid, mit deiner Lunge. Und ich würde gerne mit dir beten…“ Mehr

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