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Kianu’s COLOR RUN

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toll – dieser Junge!

familie meissner

Vor zwei Wochen hatte Kianu mit seiner Preschool den Sponsorenlauf für den er das Werbevideo gemacht hatte. Er hat insgesamt 134$ erlaufen. Herzlichen Dank an alle, die in ihn investiert haben. Das Geld kommt dem Preschoolspielplatz zu Gute. Er liebt das tägliche Spielen darauf. Am besten gefällt ihm der Sandkasten und die Bikes.

Die Ankunft war auf Grund der vielen Kinder und Eltern etwas überwältigend, aber Kianu hat vor allem die erste Hälfte mutig und hervorragend gemeistert und ist echt schnell unterwegs gewesen. Nach der ersten Farbschleuse hat er dann Steffen  und die zweite Farbschleuse entdeckt, was ihm dann doch zu viel war. Mit Papa um die Schleuse herum ging es dann weiter bis ins Ziel BRAVO KIANU!!!

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Die Welt ist nicht genug

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Die Welt ist nicht genugDer Untertitel dieses großformatigen Buches lautet: Olav Hanssen – ein Pilgerleben.

Die Autoren Brigitte Theophila Schur und Olav Hanssen jun. haben mit viel Fleiss und intensiven Recherchen ein sehr informatives Werk über den Theologen, Pädagogen und Autor Olav Hanssen geschaffen.

1915 – mitten im 1. Weltkrieg geboren – wuchs Hanssen im heutigen Bremerhaven an der Nordsee auf. Schon als Jugendlicher stellte er sich die Frage, wohin wir als Menschen unterwegs sind. Das Wandern – inwendig und auch ganz praktisch äusserlich – war ein zentrales Thema seines ganzen Lebens.
Und auch das Interesse an jungen Leuten füllte sein Leben, obwohl das später in Zeiten des „Dritten Reiches“ oft auch mit Gegenwind und persönlichen Einschnitten begleitet wurde.
Eingezogen als Soldat erlebte er harte Monate an der Front bei Stalingrad, später in Rumänien. Aber immer begleitete ihn seine Bibel, Kontakte zu ähnlich denkenden Kameraden und die Beziehung zu Gott. Mehr

Versöhnung – Uwe Schulz

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VersöhnungVersöhnung – Geschichten aus dem ganzen Leben

Schon auf den ersten Seiten erlebte ich zwei Überraschungen. Die eine – der Schreibstil von Uwe Schulz. Ungewohnt. Kompakte Sätze. Intelligente Wortwahl, ja Wortspielereien. Richtig gut gemacht.
Die andere: Thematisch wagt er sich gleich mit der ersten Story an ein brisantes Thema – wie geht man mit Gegnern von Asylsuchenden um, wenn sie anfangen, Gewalt auszuüben?

Der Autor versteht es auch in den anderen „Storys“ – wie er sie nennt – sehr differenziert und mit sprachlichen Bonbons geschmückt, Situationen vor die Augen des Lesers zu malen, so daß ein Gemälde mit vielen Facetten entsteht. Und dabei ist der Schreibstil zuerst echt gewöhnungsbedürftig (für mich jedenfalls), hat aber dann seinen besonderen Reiz.

Die Themen sind sehr breit gefächert, auch territorial weit angesiedelt. Aber immer wieder ist der Kampf zu spüren: Wie geht Mann, wie geht Frau mit Schuld in der Familie, in der Gesellschaft um? Das hat der Schreiber meisterhaft aufgegriffen und umgesetzt. Mit vielen sprachlichen Details, die den Lesegenuß erhöhen.

Dass bei allen Erzählungen auch immer wieder der christliche Hintergrund durchschimmert, stört beim Lesen so gar nicht. Ganz im Gegenteil, da unaufdringlich, erhalten christliche Grundsätze wieder einen Stellenwert im Leben der handelnden Personen. Mehr

christoph koch: „ich bin dann mal offline“

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ich bin dann mal offlineDas Buch fiel mir in die Hände, als wir für drei Tage in die Berge fuhren. Genau richtig zum Abschalten, dachte ich.

Und tatsächlich, ich las mich dann auch gleich „richtig fest“.

Zum einen bewunderte ich den Mut des Autors, sich aus dem virtuellen Leben so ziemlich abzumelden – zumal er als Journalist ja tagtäglich das Internet und die Onlinemedien nutzt und konsumiert – und zum anderen fand ich mich selber an vielen Stellen wieder, was mir Buch und Autor zusätzlich sympatisch machten.

Durch die Kapiteleinteilungen (mit vorgängigen Inhaltsinfos) und dem logischen Zeitablauf über die 40 Test-Tage las sich das Werk auch gut und strukturiert.

Dazu kam noch der hintergründige Humor des Schreibers, der mich öfters laut lachen liess. Einfach treffend, wie seine Erfahrungen mit denen von mir als Leser (und Internetnutzer) in vielem übereinstimmt.

weiter geht es hier…

Fotowettbewerb 2

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So cool – Steffens Einsatz in Uganda!

familie meissner

.. Dies ist mein zweites Foto vom Fotowettbewerb. Ich hatte die Ehre in einer zweiten Kategorie zu gewinnen: „Bestes internationales Foto“.
Dieses Foto passierte im Norden von Uganda, in der Karamojong (Krieger Stamm) Gegend. Ich hatte ja schon ein bisschen die Hintergründe zu diesen Kriegern in einem vorgehenden Beitrag erzählt. Dieser alte Mann mit dem typischen Stock und Sitzhocker stand vor einem Dorf in dem ca. 50 Personen leben. Wir mussten eine Weile durch die „Wüste“ laufen um an den Ort zu kommen. Also da kann man sich echt superschnell verlaufen, weil alles gleich aussieht. Man muss sich an Bäumen oder an den weit entfernten Bergen orientieren. smile. Es passierten unglaubliche Dinge während wir diese wunderschönen Menschen mit unserem ganzen Herzen geliebt haben!!! Also von Kriegern die zu Jesus gefunden haben, über diverse Heilungen hin zu lachen und Spaß haben, besonders mit den Kindern…

2015 best international photo - 80percent quality with watermark 75percent right corner

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Wieder in Uganda

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Unser Sohn Steffen war wi2015-best-overall-picture-80percent-quality-with-watermark-50percent-right-cornereder zum missionstrip in Uganda gewesen. Und am Ende des Studienjahres gab es auch wieder diesen Fotowettbewerb der Studenten. Hier sein Bericht zum Foto (oben):

„So wie letztes Jahr, gab es auch dieses Jahr wieder ein Fotowettbewerb für alle Studenten die auf einen Mission Trip gegangen sind. Es gab glaube ich 7 Kategorien und jeder Student durfte insgesamt 3 Fotos einreichen. Was ich natürlich auch tat. Ich habe auf dem Trip über 2000 Fotos geschossen, wovon natürlich super viele wieder gelöscht wurden.  Mehr

Bein Beten für Andere selber geheilt worden…

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IMG_3957Und noch ein Zeugnis/Bericht vom kürzlich erlebten Heilungsseminar – ich liebe solche „Geschichten“!

Kornelius* berichtet:

Ende April besuchte ich das Seminar „Schulung in Heilung“.

Schon am ersten Seminarnachmittag verspürte ich die mächtige Gegenwart des Heiligen Geistes. Während des Vortrages über Heilung fing  der Heilige Geist an, mit mir über Vergebung zu reden. Natürlich wusste ich sofort, warum!

Das Thema Vergebung

Vor vielen Jahren hatten ich und meine Familie ein traumatisches negatives Erlebnis mit meinen Eltern, Schwester und Schwager.  Ich war innerlich so verletzt, dass ich nicht fähig war an das Thema Vergebung anzugehen.
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Heilung von Laktose- und Clucoseunverträglichkeit

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Kreuz-SteinVor einigen Tagen war ich wieder an einem verlängerten Wochenende mit unterwegs zum Thema: Schulung in Heilung und Gebet. Und es ist immer wieder erstaunlich, spannend, grossartig – was und wie Gott Dinge an Menschen tut!!! Ich bat Mireille*, doch mal aufzuschreiben, was mit ihr in diesen Tagen passiert ist. Und das tat sie. Sehr eindrücklich, nachvollziehbar, verständlich.

Hier ist ihr Zeugnis:


Gerne gebe ich mein Zeugnis weiter. So etwas muss man einfach (mit)teilen. Es war ein riesengrosses Geschenk von unserem Vater im Himmel, das ich entgegen- und annehmen durfte letztes Wochenende.

Ich werde an dieser Stelle gerne ein bisschen ausholen was meine „Leidensgeschichte“ betrifft. 

Seit ich mich erinnern kann, hatte ich Probleme mit der Verdauung, bzw. mit dem Magen/Darm. Jetzt, nach dem Seminar ist mir klargeworden, dass meine Eltern und ich noch das Übrige dazugetan haben, indem wir auch immer wieder solche Aussagen machten, die das Ganze bestätigten. So im Sinne von „diese Probleme liegen in der Familie“ oder „wenn ich dies und das esse, geht es mir nachher schlecht“ usw. Mehr

Leo Bigger: Geist Gottes

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Wenn eiGeist Gottes-Biggern Mann, der nicht nur eine Kirche (ICF) gegründet hat, sondern auch eine ganze Bewegung anführt, ein Buch über den Heiligen Geist schreibt – dann ist man gespannt, welcher Geistes-Richtung er sich anschließt, deren es ja so viele im breiten christlichen Spektrum gibt.

Leo Bigger schafft es – mit seinem Ghostwriter Nicu Bachmann – ein ausgeglichenes Buch zum Thema, nein zur Person des Heiligen Geistes zu erarbeiten. Er benutzt als Erklärungsmotiv die sprichwörtliche biblische Taube.

Obwohl es im Inhaltsverzeichnis um acht Eigenschaften des Heiligen Geistes geht, habe ich den Eindruck, dass sich Bigger dann doch an zwei Seilen durchs Thema bewegt: Einmal schreibt er über die neun Gaben des Geistes (1. Kor. 12) und zum anderen über die neun Früchte des Geistes (Gal. 5), die dieser in jedem Gläubigen hervorbringen möchte. Mehr

Mitten in einer Hütte in Uganda…

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Gerade ist er wieder unterwegs zu einem Missionseinsatz nach Uganda. Ihr ganzes Team startet in Kalifornien und fliegt über Dubai nach Afrika…
Es wird eine Fortsetzung des letztjährigen Einsatzes dort sein. Ein Erlebnis aus 2014 soll hier erzählt werden:

Mein Team und ich halfen dem internationalen Gebetshaus (IHOP) Team in Mbale, Uganda und unternahmen einen missionarischen Einsatz in einem großen Grasfeld inmitten der Slums. Bevor der Einsatz startete, teilten wir uns in Teams auf, die aus den Leuten vor Ort und den Studenten zusammengesetzt waren – und liefen von Haus zu Haus, erzählten das Evangelium und luden zu dem Treffen ein.

Ich war in einem Team mit einem Schweizer IHOP-Studenten und einem Pastor aus dem Ort, namens Samuel. Wir liefen eine schmutzige Straße zu einem kleinen Dorf hinunter, als eine junge Frau auf uns zu kam und uns drängte, zu ihrem Haus zu kommen. Wir folgten ihr zu einem sehr kleinen Ein-Zimmer-Haus, das übel roch. Drinnen war es so dunkel, dass wir kaum etwas sehen konnten. Mehr

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