gottistgrossAnfang November waren wir mit einer Bekannten zu einem Lobpreisabend unterwegs. Als wir wieder zurück waren, standen wir noch ein wenig draussen in der nacht am Auto – und Dorina* erzählte auch von ihrer angeborenen Stoffwechselerkrankung. irgendwie legte uns der Herr die Idee aufs Herz, für diese Frau zu beten. Jetzt. Hier draussen im Dunkeln. Wir fragten sie – und da sie überrascht („Was? jetzt? Hier?“) dann doch zusagte, beteten wir beide kurz für sie, dass Gott auch Erbkrankheiten heilen könne…

Hier jetzt ihr Zeugnis, welches sie uns vor einigen Tagen zuschickte:

Vor zirka drei Monaten – nach dem gemeinsamen Besuch eines Anbetungsabends – hatten Brita und Andreas den Eindruck, sie sollten für mich beten.

2006 war bei mir eine erbliche Stoffwechselstörung diagnostiziert worden (später auch bei meinen Geschwistern und einer Reihe von Verwandten).

Ich nahm als Therapie viele Mineralstoffe und Vitamine ein und hatte eine lange Liste von Lebensmittelallergien.

Nach dem Gebet entschied ich mich, im Glauben all diese Vitamine und Mineralstoffe nicht mehr einzunehmen. Ein oder zweimal hatte ich noch äußerliche Symptome, doch sie verschwanden wieder (entzündete Haut).
Früher (vor der Vitalstofftherapie) hatte ich jährlich mehrere schlimme Halsentzündungen neben den Haut- und Verdauungsproblemen.

Seit Anfang November hatte ich keine Halsentzündung oder Erkältung. Sehr ungewöhnlich! 

Schon vor November hatte ich den Eindruck gehabt, ich sollte wieder langsam beginnen, normal zu essen.

Ich habe noch ab und zu Symptome (Blähungen, Bauchschmerzen), aber es ist viel weniger geworden.

Ich denke, es ist ein Prozess der Heilung, der begonnen hat, und ich vertraue darauf, dass Gott ihn vollenden wird, gleichzeitig mit meinem seelischen Heilwerden. 

Es ist wunderbar, wieder normal zu essen!

Soli Deo Gloria!

Jesus ist stärker als vererbte Stoffwechselstörungen!

*Name geändert