Vor kurzem sah ich es zum ersten Mal – es war in einem Gottesdienst – an der Leinwand projiziert… Dieses Bild mit den beiden Händen. Und die haben mich seitdem nicht mehr losgelassen.

Stürmische Zeiten

Zuerst musste ich interessanterweise an den alten Petrus denken. Na ja, vielleicht war er ja damals gar nicht so alt. Mehr ein bodenständiger, wacher und dynamischer Jungunternehmer im Fischereibusiness. Der eine überraschende Begegnung mit einer charismatischen Persönlichkeit hatte. Und daraufhin seine Karierre vergass und diesem Wanderprediger auf Schritt und Tritt nachfolgte. Durch ruhige und bewegte Tage.

Einer dieser speziellen Action-Tage endete mit einer Nötigung. Jesus selbst forderte sein Team auf, per Boot den See zu überqueren, ihm vorauszufahren. Er käme später nach… Wer nicht kam, war Jesus. Diese Bootsfahrt werden die Jünger wohl nie vergessen haben, denn die Natur hatte sich gegen sie verschworen. Mächtiger Wellengang. Wind aus der Gegenrichtung. Sie kamen nicht mehr vorwärts, egal, was sie anstellten. Und das ging die ganze Nacht so. Einfach nur schlimm. Bis Jesus dann kam. Er lief auf den Wellen, als wäre das normal. Kein Wunder, dass die Bootsfahrer dachten, sie würden ein Gespenst sehen. Und ihre Furcht stieg ins Unermessliche. Mehr